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Keltische See mit viel Potenzial: Blue Float und Falck Renewables untersuchen schwimmende Offshore Windparks

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London - Das auf die Entwicklung von schwimmenden Offshore-Windparks spezialisierte Unternehmen Blue Float und die italienische Falck Renewables prüfen Möglichkeiten der Windenergie-Nutzung auf See in der Keltischen See.

Die beiden Unternehmen sind bereits Partner für geplante schwimmende Offshore-Windprojekte in Schottland, wo sie entsprechende Anträge in der ScotWind-Leasingrunde gestellt haben.

Evaluiert werden Standorte vor der Küste von Cornwall und Wales. Die Keltische See bietet aufgrund der hervorragenden Windverhältnisse, der Küsteneigenschaften und der Verfügbarkeit von geeigneter Infrastruktur und einer qualifizierten Lieferkette ein großes Potenzial für den Einsatz schwimmender Offshore-Windparks, teilten die beiden Unternehmen mit.

Das Offshore-Potenzial in der Keltischen See soll eine Schlüsselrolle bei den britischen Ambitionen spielen, bis 2030 Netto-Null-Emissionen und 40 GW (40.000 MW) Offshore-Windkraftleistung sowie 1 GW schwimmende Offshore-Windkraftleistung zu erreichen.

Der Ausbau der schwimmenden Offshore Windkraftleistung in der Keltischen See könne als Sprungbrett für den groß angelegten industriellen Einsatz schwimmender Windprojekte dienen.

© IWR, 2024

12.10.2021